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Erfahren Sie auf unserer Überblicksseite alles Wissenswerte zur PyraCloud und wie Sie Ihre Cloud-Kosten optimal verfolgen, kontrollieren und planen.
Mehr erfahrenDas Thema Cloud Consumption und die damit verbundenen Herausforderungen lassen sich gut über folgende Analogie darstellen: Stellen Sie sich vor, in Ihr neu gebautes Haus würden am gleichen Tag zehn Mietparteien einziehen. Nach einem Jahr erhalten Sie vom Stromversorger eine Rechnung über 10.000 Euro. Jetzt teilen Sie jedem Mieter mit, dass er für 1.000 Euro Strom verbraucht hat. Der Ärger ist vorprogrammiert. Wer würde ernsthaft so handeln? Tatsächlich aber kann man immer wieder beobachten, dass viele Unternehmen hinsichtlich der Kontrolle ihrer Cloud-Ausgaben tatsächlich genauso agieren. Das ist natürlich wirtschaftlicher Blindflug. Worauf es beim Cloud Spend Management ankommt, erfahren Sie hier.
Der Mieter, der in jedem seiner vier Zimmer, Küche, Bad eine eigene Klimaanlage eingebaut hat, wird sich wahrscheinlich freuen. Der aber, der nachweislich das ganze Jahr in einem Kloster in Tibet Erleuchtung gesucht hat, ohne in dieser Zeit in seiner Wohnung aber auch nur einmal eine Lampe eingeschaltet zu haben, wird Ihnen als Vermieter schön heimleuchten. Nun zur Cloud.
Niemand würde auf die Idee kommen, die Kostenzuweisung einer Verbrauchsmenge X – der Cloud Consumption – so zu regeln. Vor allem auch nicht erst nach einem Jahr, wie hier, auch nicht nach einem halben Jahr, sondern deutlich bevor das Projekt „Vermieten“ überhaupt beginnt; ja, bevor es überhaupt beginnen kann, müssen Stromzähler etc. installiert werden.
Jetzt aber kommt das Unglaubliche. Viele Unternehmen gehen so in das Projekt „Cloud“, wie der oben geschilderte Vermieter. Vollkommen unvorbereitet.
Die fünf Probleme, die am häufigsten auftreten, bilden eine Art von geschlossenem Kreis – jedes Defizit führt unweigerlich zum nächsten Problem.
Aber der Reihe nach. Cloud-Nutzung ist von Natur aus dynamisch. Deshalb ist eine gewisse Unvorhersehbarkeit leider ein Kennzeichen von Cloud-Budgets und dies damit das erste Problem. Das zweite Problem ergibt sich daraus: Höhere Cloud-Kosten als erwartet. Auch das wäre noch zu managen – und hier sind wir bereits bei Problem Nummer drei: Dieses Management gelingt nur, wenn auch Überblick und Transparenz vorhanden sind. Diese Hürde überwindet man in der Regel aber nur dann, wenn man Problem Nummer Vier, die Verwaltung von Multi-Cloud-Umgebungen, in den Griff bekommen hat. Das wiederum ist aber nur dann möglich, wenn man irgendwann ein weiteres Problem erfolgreich in Angriff genommen hat: Das Fehlen einer klar definierten Cloud-Strategie.
Nur ein effektives Cloud Consumption Management kann es Ihnen ermöglichen, die Erkenntnisse und Transparenz zu erhalten, die Sie benötigen, um Ihre aktuellen Cloud-Ressourcen und Cloud-Ausgaben zu optimieren, zukünftige Cloud-Ausgaben zu planen und Ihre Budgets zu kontrollieren. Vermeiden Sie Fallstricke wie ungeplante Kostenüberschreitung und behalten Sie die Kontrolle über Ihre Cloud-Umgebung. Reduzieren Sie unvorhersehbare Cloud-Budgets mit einem verbrauchsbasierten Ansatz. Verfolgen Sie die aktuelle Nutzung von Cloud-Ressourcen, prognostizieren Sie die zukünftige Nutzung und optimieren Sie die Cloud-Budgets. Auf folgende Aspekte sollten Sie achten.
Sichtbarkeit und Transparenz erhöhen:
Gewinnen Sie Einblicke in Ihre Cloud-Nutzung und Ausgaben innerhalb Ihrer Multi-Cloud-Umgebung. Identifizieren Sie verschwendete und nicht ausgelastete Ressourcen und erkennen Sie Potenziale der Kosteneinsparung.
Kontrolle behalten:
Verfolgen Sie die Nutzung der Cloud und erhalten Sie einen klaren Überblick darüber, wie Ihr Unternehmen Cloud-Ressourcen in verschiedenen Geschäftsbereichen nutzt. Hier hilft zentralisiertes Tagging bei allen Anbietern zur besseren Verwaltung von Cloud-Ressourcen.
Dabei müssen Sie Daten in Aktionen umsetzen. Verstehen Sie die Geschäftsanforderungen, verfolgen Sie die Nutzung und verteilen Sie die Cloud-Kosten wieder an die richtigen Geschäftseinheiten. Identifizieren Sie Kosteneinsparungen, passen Sie Ihre Cloud-Investitionen an, verbessern Sie die Compliance und ermöglichen zudem Sie eine bessere Sicherheit der Cloud-Ressourcen.
Ein Tool, das die zentrale Umsetzung all dieser Maßnahmen ermöglicht, ist die PyraCloud Plattform von SoftwareONE. Während Ihr Cloud-Verbrauch steigt, können Sie mit PyraCloud problemlos mit Ihren Business-Anforderungen wachsen, sowohl mit SaaS- als auch mit IaaS-Lösungen und dabei stets die Kontrolle über die Verteilung der Nutzungskosten auf die Abteilungen haben. PyraCloud erleichtert maßgeblich die Zuordnung, Budgetierung, Kostenkontrolle und Weiterbelastung Ihrer Cloud-Kosten an Ihre Fachabteilungen.
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