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ILMT – genau Nachprüfen ist sicherer

A red car driving on a bridge over a body of water.

IBM Software ist vielfältig und in vielen Unternehmen allgegenwärtig. Wer diese Lösungen in einer virtualisierten Server-Umgebung einsetzt, kann mit einer Sub-Capacity-Lizenzierung Kosten sparen. Den Nachweis, dass er nicht die volle Kapazität nutzt, erbringt das IBM License Metric Tool (ILMT). Doch beim Einsatz des komplexen Analysetools kommt es häufig zu Fehlern, die hohe Nachzahlungsforderungen nach sich ziehen können.

Das ILMT ist bei Anwendung einer Sub-Capacity-Lizenzierung Pflicht. Es führt ein genaues Inventar der betroffenen IBM-Software-Produkte im Unternehmen, bestimmt ihre Gesamtnutzung und stellt – sofern beim Reporting keine Fehler unterlaufen – die Compliance-Anforderungen in Bezug auf Sub-Capacity sicher. Alle drei bis vier Jahre steht ein Audit durch Wirtschaftsprüfer von IBM an. Und hier liegt der Knackpunkt: Häufig entdeckt deren scharfer Blick erst jetzt unvollständige oder nicht aufgezeichnete Nutzungen. Das bringt Unternehmen in Erklärungsnot – und katapultiert sie in die unangenehme Lage, die volle Kapazität (Full-Capacity) zahlen zu müssen, obwohl nur eine Teilkapazität (Sub-Capacity) genutzt wird. Wer also sicher gehen will, dass ihm mit dem Besuch der Auditoren keine unangenehmen Überraschungen ins Haus stehen, sollte sich rechtzeitig mit den Fallstricken vertraut machen, die das ILMT bereithält.

In diesem Whitepaper lernen Sie die Stolperfallen kennen und erfahren, wie Ihnen ein erfolgreicher Umgang mit dem ILMT gelingt.