2. Der Weg eines Unternehmens zur richtigen Microsoft Technologie zum bestmöglichen Preis.
Die TIRELI GmbH
Wir begleiten in diesen Blogbeiträgen die Reise der TIRELI GmbH. Die Firma ist ein deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in einer bekannten deutschen Großstadt, dazu kommen einige Niederlassungen im In- wie auch im Ausland. Die TIRELI GmbH ist seit über zwei Jahrzehnten in diversen Bereichen sowohl der Produktion, wie auch von Dienstleistungen aktiv und hat am Markt einen überaus guten Ruf. Den verdankt sie nicht zuletzt der Kompetenz und dem Engagement ihrer rund 6000 Mitarbeiter. Zwei davon wollen wir Ihnen näher vorstellen.
Einmal ist da Zoe Zio: Sie ist die Leiterin der IT; also mit anderen Worten, der CIO. Eine Power-Frau mit langjähriger Erfahrung, die weiß, was sie will und wovon sie spricht. An sie berichtet Steffen Stelf, ihr Stellvertreter. Ebenfalls ein versierter Experte und Fachmann, der zudem über die Eigenschaft verfügt, Sachverhalte auf sehr blumige Weise bildhaft deutlich zu machen.
Dritter Protagonist ist Massimo Swoboda. Der Name kommt ihnen bekannt vor? Richtig: Massimo ist der kleine, pardon, jüngere Bruder von Sam Swoboda, der die TIRELI GmbH vor kurzem bei Einsparungen im Software-Bereich beriet und ein Cost Take-Out Projekt erfolgreich realisiert hatte.
Wie sein Bruder, so ist auch Massimo schon seit Jahren Consultant bei SoftwareOne; angeblich hat er noch die Zeiten von Word 1.0 selbst erlebt. Wie auch immer, eins ist sicher: Er hat jahrelange Erfahrung hinsichtlich Microsoft und in diesem Bereich schon alles einmal gesehen.
Und wieder sitzen die drei schon morgens früh in den Räumlichkeiten der TIRELI GmbH beim Kaffee.
Was ist MAS? Welche Ziele stecken dahinter?
Zoe: „Massimo, was dürfen wir uns unter MAS, dem Microsoft Advisory Service von SoftwareOne vorstellen?“
Massimo: „Der Service wurde entwickelt, um in einer ganz bestimmten Situation Hilfestellung zu geben: Ihr hattet Euch ja auch unser 60-Sekunden Video zum Thema Microsoft Advisory Services angesehen, nicht wahr?“
Zoe und Steffen nicken.
Zoe: „Ja, das Video hat eigentlich alles recht schön zusammengefasst: MAS hilft auf der Suche nach der idealen Software zum günstigsten Preis – vor dem Hintergrund, dass sich Business-Anforderungen rasant wandeln.“
Steffen: „Genau. Das ist bei uns der Fall – ebenso, wie wir auf der anderen Seite in langfristigen Lieferverträgen stecken.“
Massimo: „ Eben: Und die langfristigen Verträge bereiten dabei Probleme … sorry, schaffen Herausforderungen hinsichtlich - ich greife mal die vier Stichworte aus dem Video auf - Return on Value, Lizenzexpertise, Risikomanagement und Transparenz. Und jeden dieser Punkte nimmt unsere Beratungsleistung in Angriff.“
Zoe: „Entschuldige, wenn ich etwas pragmatisch nachfrage: Mit welchem Ziel genau?“
Massimo: „Pragmatische Frage – pragmatische Antwort: Ziel ist die Schaffung eine idealen Lizenzierungssituation, um Eure langfristigen Geschäftsziele unter Berücksichtigung von Budget, technischen Möglichkeiten, Produktnutzungsrechten, Einsatzszenarien und anderen technologischen Investitionen, die zur Verfügung stehen, zu erreichen. Es soll sichergestellt werden, dass Ihr über einen Investitionsplan verfügt, der technologisch und zeitlich angemessen ist und damit sowohl kurzfristige wie auch langfristige Roadmap-Anforderungen erfüllt.“
Steffen: „Das klingt nah der Erfüllung all unserer Wünsche, um nicht zu sagen, der Lösung all unserer Probleme. Aber auch ganz schon ambitioniert. Wie geht Ihr genau vor?“
Wie geht MAS vor sich – Pflicht und Kür
Massimo: „Punkt 1 ist das Solution Alignment. Also, zu Deutsch, der Beginn der Anstrengung, alles unter einen Hut zu bekommen. Dazu sammeln wir alle relevanten Information und Daten und bewerten so Eure geschäftlichen und technologischen Anforderungen, Eure Prioritäten sowie die in Frage kommende Ausrichtung der Microsoft-Lösung - natürlich mit entsprechender Berücksichtigung der verfügbaren und vielleicht schon für die Zukunft angekündigten Lizenzmodelle.“
Zoe: „Sammeln, sagst Du? Wie genau geht dieses Sammeln vor sich?“
Massimo: „Den Rahmen dazu bietet ein von uns nach bewährten Mustern strukturierter Workshop, bei dem wir – vor Ort oder remote – die Business-Stakeholder interviewen.
Ziele sind ein Business Discovery zum Verständnis der Anforderungen. Daraus folgt die Beurteilung der technologischen Roadmap mit Überlegungen zur Lizenzierung, die Definition von Benutzerprofilen auf der Grundlage von Funktionalitäten und die Betrachtung der Produktnutzungsrechte, einschließlich der Auswirkungen von Software Assurance, Vertragsbeschränkungen, Lizenzmodellen auf die Nutzung von Microsoft-Lösungen und Diensten.“
Steffen: „Ein ambitionierter Plan!“
Massimo: „Richtig. Aber nur wenn wir verstehen, was genau bei Euch läuft, Stichwort „Discovery“, können wir die Technologie auf die geschäftlichen Anforderungen ausrichten. Ohne das werden später leider Akzeptanz und Unterstützung beim Aufbau eines künftigen Technologie-Business-Case fehlen.“
Zoe: „Was genau steht auf dem Prüfstein, bzw. wird „entdeckt“?“
Massimo: „Was relevant ist, also etwa Benutzerprofile, die technische Ausrichtung, bestehende Microsoft-Vereinbarungen und Berechtigungen, die Fragen des Future Datacenter oder der Kerninfrastruktur. Dazu kommen Lizenzierungs- und Geschäftsmodelle für Azure sowie diverse weitere Punkte. Ganz wichtig aber ist: Ihr beiden müsst sicherstellen, dass die wichtigsten Ansprechpartner mit den entsprechenden Rollen und Kenntnissen zur Verfügung stehen, um Themen innerhalb des Projektumfangs angemessen anzugehen.“
Zoe: „Logisch. Könnten wir diese Feststellungen theoretisch nicht auch selbst vornehmen?“
Massimo: „Selbstverständlich. Theoretisch zumindest. Aber aller Erfahrung nach nur mit einer unglaublich langen Einarbeitungszeit. Du würdest über Monate nichts anderes tun, hättest am Ende aber immer noch nicht die Erfahrung aus vielen Jahrzehnten und unzähligen Projekten, die unsere Experten mitbringen.“
Zoe: „Das leuchtet ein: Hier scheint es mir wie zum Beispiel beim Steuerberater zu sein. Je größer der Rahmen, desto mehr Fachwissen ist erforderlich; genauer gesagt ist es so viel Know-how, dass es wirtschaftlicher ist, es quasi „einzukaufen“ – so wie Ihr es anbietet, als Managed Service!“
Steffen: „Da ist was dran. Natürlich müsst Ihr auch sehr ins Detail gehen, richtig?“
Massimo: „Korrekt, Steffen. Und dazu zählen zum Beispiel:
Aufbau von Verständnis für Eure Benutzer-Technologieprofile – der aktuellen, aber, ganz wichtig, auch der geplanten.
Die Durchführung eines Data Layers. Unerlässlich für eine fundierte Bewertung des Ist-Zustands Eurer Software-Umgebung.“
Steffen: „Verstehe – das alles sind quasi die „Hausarbeiten“ – so wie beim Arzt Fieber- und Blutdruck messen.“
Massimo, lacht: „Sehr schön Steffen. Ja, so könnte man es beschreiben. Natürlich hinkt der Vergleich, den die TIRELI GmbH ist nicht krank. Im Gegenteil. Aber wo wir schon bei hinkenden Vergleichen sind: Als nächsten Schritt schauen wir für Euch in die Apotheke. Sprich, wir scannen das gesamte, komplexe und – wenn man nicht wirklich drin steckt – teils sehr undurchsichtige Angebot von Microsoft nach geeigneten Lizenzierungsoptionen. Das Ergebnis ist eine transparente Analyse der für Euch in Frage kommenden Lizenzoptionen samt einer Prognose vorhersehbarer Kosten sowie darüber hinaus gehenden Empfehlungen von unserer Seite.“
Wissen ist Macht – alle Kniffe beim Einkauf kennen, macht was her!
Zoe: „Das klingt so, als hätten wir danach tatsächlich die Technologie, die wir bräuchten. Aber die günstigste Methode zum Einkauf zu kennen und sie auch umzusetzen sind aller Erfahrung nach zwei grundverschiedene Dinge. Wie kann der Einkauf das, was wir brauchen, auch optimal beschaffen?“
Massimo: „Mit unserer Hilfe. Zunächst durch ein umfassendes Advisory hinsichtlich der Optimierung bestehender Lizenzbestände – natürlich BEVOR auch nur irgendein Vertragsabschluss erfolgt.“
Steffen: „Logisch: Wenn der Tank 50 Liter fasst, brauche ich ja keine 50 zu tanken, wenn noch 20 drin sind, oder?“
Massimo: „Steffen, Du bist heute in Hochform. Auch das kann man sicherlich so beschreiben.
Jetzt aber kommt ein wesentlicher Teil von MAS: Verhandlungsunterstützung. Wir reden zusammen mit Euch mit dem Hersteller. Mit unseren Kenntnissen und unserer Erfahrung verschaffen wir Euch Verhandlungsvorteile. Damit erzielt die TIRELI GmbH die optimalen Vertragsabschlüsse.“
Das Ergebnis von MAS – Vorteile im Überblick
Zoe: „Eben hatten wir das Ziel klar definiert. Wenn ich nun zu meinem Vorstand gehe, um denen MAS vorzuschlagen. Welche Vorteile ergeben sich für TIRELI, wenn das Ziel erreicht ist?“
Massimo: „Ich fasse das gerne für Euch zusammen: Da gibt es fünf Punkte.
Erstens: Return on Investment. Ihr erfahrt Wertsteigerung durch sinnreiche Ausgabenverwaltung für die gesamte Cloud-Investition.
Zweitens: Cloud Cost Optimization. Ihr zeichnet Verträge mit dem richtigen Volumen und den richtigen Kosten im Einklang mit Eurer Geschäftsstrategie.
Drittens: Expertise. Ihr verfügt über Mitarbeiter mit dem Wissen zur kontinuierlichen Verwaltung und Optimierung von Lizenzverträgen.
Viertens: Risikomanagement. Ihr besitzt Klarheit über die Auswirkungen von Technologieentscheidungen auf die Lizenzierung und könnt so ungünstige Vertragsbedingungen vermeiden.
Und last but not least: Transparenz. Ihr profitiert von faktenbasierten Lieferanteneinblicke zum Benchmarking von Verträgen und Preisen.
Zoe: „Danke Massimo: Ich denke, wir werden SoftwareOne mit dem Microsoft Advisory Service beauftragen. Ich denke auch, als Managed Service.“
Massimo: „Das würde mich freuen – danke für Euer Vertrauen!“
Schweigen. Zoe begibt sich gedanklich schon hinauf in das Büro des Vorstandes. Steffen geht noch etwas im Kopf herum, was ihm scheinbar keine Ruhe lässt.
Steffen: „Massimo, eine abschließende Frage: Hattest Du als Student auch manchmal das Problem, dass noch Monat über war, wenn das Geld schon am Ende war?“
Massimo: „Nein, nie. Ich war aber auch bei SoftwareOne als Werkstudent angestellt. Warum fragst Du das, Steffen?!?“
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