Ein zuverlässiges Backup & Recovery ist für Unternehmen unverzichtbar.
Doch dabei stehen Administratoren vor großen Herausforderungen. Da Anwendungen heute über viele Abteilungen verteilt sein können, wissen sie mitunter nicht, wo welche Daten liegen.
Der Grund: Unternehmen verlagern immer mehr Workloads in die Cloud, die mit Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität enorme Vorteile bietet. Dabei setzen sie meist nicht nur auf einen einzigen Public Cloud Provider, sondern kombinieren ganz nach Bedarf verschiedene Angebote. Parallel bleiben auch On-Premises-Systeme bestehen, etwa aus Compliance und Sicherheitsgründen. Denn sensible Daten möchte man in der Regel lieber im eigenen Rechenzentrum behalten. So entstehen komplexe, hybride Multicloud-Infrastrukturen, die aufwendig zu managen sind.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Backup in vielen Unternehmen als notwendiges Übel betrachtet wird, für das man ungern Geld ausgibt. Zwar steht außer Frage, dass man es unbedingt braucht. Zunächst einmal verursacht es aber Kosten und bringt keinen Gewinn – ähnlich wie eine Versicherung. Erst im Ernstfall zeigt sich der wahre Wert einer Backup- und Recovery-Lösung.
Das Ergebnis ist oftmals ein Flickenteppich verschiedener Backup-Anwendungen. Gleichzeitig steigt die Gefahr für Ransomware-Attacken. Wenn aber ein zentraler, einheitlicher Blick auf alle Backups fehlt, passiert es schnell einmal, dass wichtige Server übersehen und nicht gesichert werden. Gefragt ist eine Lösung, die Komplexität reduziert und ein einheitliches, zentrales Backup-Management ermöglicht – egal wo sich die Daten befinden.
Eine komplexe Struktur, die komplizierte Verwaltung verschiedener Speicherorte und dann vielleicht noch Totalverlust der Daten? Backup ist ein MUSS.