Der Wechsel zu Acrobat DC bringt für Unternehmen zahlreiche Vorteile mit sich, erfordert allerdings auch Umstellungen. Ein Grund dafür ist das Abo-Modell. Es umfasst ein befristetes Nutzungsrecht – in der Regel ein Jahr. Danach läuft es aus – es sei denn, das Unternehmen verlängert den Vertrag.
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Lizenzabonnement jeweils für mindestens ein Jahr
- Regelmäßige Sicherheits-Updates und Produkterweiterungen durch neue Funktionen
- Zugriff auf den «Document Cloud»-Hub mit zusätzlichen Online-Services
- Erweiterter Technik- und Endanwender-Support für Unternehmen
Eine weitere Veränderung ist das Lizenzmanagement: Während gekaufte Software in der Regel mit einer Seriennummer bereitgestellt wird, ist Adobe Acrobat DC anwenderbezogen lizenziert und nicht mehr an Geräte gebunden. Damit arbeiten Nutzer flexibler, da sie Dokumente auf verschiedenen Geräten öffnen, bearbeiten und versenden können.
Vorteilhaft für die IT-Abteilung ist die webbasierte Admin-Konsole als Schaltzentrale für das Lizenzmanagement von Adobe. Über diese lassen sich Lizenzen den Nutzern schnell zuweisen, entziehen und neu zuordnen. Außerdem werden hier Produktpakete erstellt, definiert und Supportanfragen verwaltet. Darüber hinaus kann die IT mit weniger Aufwand kontrollieren, ob alle Compliance-Vorgaben, ob nun intern oder seitens Adobe, eingehalten werden.
Adobe ermöglicht je nach gewünschter Sicherheitsstufe unterschiedliche ID-Typen zur Authentifizierung von Nutzern: Adobe ID, Enterprise ID und Federated ID. Mehr dazu finden Sie in unserem Blogbeitrag.