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Management von IT-Verträgen und Softwarelizenzen bei M&As: Strategien zur Kostenkontrolle und Risikominimierung
IT-Verträge und Softwarelizenzen stehen bei M&A-Transaktionen oft nicht im Fokus – dabei können sie erhebliche Auswirkungen auf Betrieb, Kosten und Compliance haben. Wenn CIOs und IT-Verantwortliche einen strukturierten, proaktiven Ansatz verfolgen, können sie Risiken reduzieren, die betriebliche Stabilität sichern und Kosten kontrollieren.
Dieses Whitepaper zeigt auf, wo typische Risiken und Kostentreiber entstehen – und wie Unternehmen ihnen proaktiv begegnen sollen:
- Viele Organisationen unterschätzen die finanzielle und strategische Komplexität von IT-Vereinbarungen beim Kauf oder Verkauf von Geschäftsbereichen. Die eigentliche Herausforderung besteht nicht nur im Transfer von Verträgen, sondern im Umgang mit vertraglichen Einschränkungen, betrieblichen Abhängigkeiten und sich verändernden Lieferantenbeziehungen - über den gesamten Transaktionsverlauf hinweg.
- Die wahre Komplexität liegt darin, wie tief Verträge in kritische Geschäftsprozesse, integrierte IT-Landschaften und komplexe Lieferantenstrukturen eingebettet sind – mit versteckten Kostentreibern - wie bevorstehenden Verlängerungen, verwaisten Kosten oder einschränkenden Vertragsklauseln, die oft erst bei Trennung oder Integration sichtbar werden.
- Das Management von IT-Verträgen im Rahmen von M&As ist selten nur eine technische Aufgabe – es geht um Struktur, Timing und klare Verantwortlichkeiten. Ohne frühzeitige Zuständigkeiten und strategische Vorbereitung werden Verträge schnell zu Reibungspunkten, die den Transaktionswert mindern und die Betriebsbereitschaft verzögern.
Frühzeitiges Handeln stärkt Ihre Position über den gesamten M&A-Lebenszyklus hinweg. Laden Sie das Whitepaper herunter, um zu erfahren, wie Sie IT-Verträge und -Lizenzen als Hebel für Kostenkontrolle, Risikominimierung und operative Stabilität nutzen können.