Die strategischen Auswirkungen sind weit größer, als es zunächst scheint
Die gerade angekündigten Änderungen sind eine strategische Chance für Unternehmen, ihre Investitionen in Kollaboration und Produktivität von Grund auf neu zu bewerten. Aus den folgenden Gründen lohnt sich ein genauer Blick:
Lizenzflexibilität: Unternehmen, die Teams nicht nutzen oder Alternativen bevorzugen, können ihre Lizenzkosten optimieren und gezielter einkaufen.
Kostenoptimierung: Die neue Preisstruktur ermöglicht einen besseren Vergleich und potenzielle Einsparungen – besonders dann, wenn Teams nicht für alle Nutzer erforderlich ist.
Vertragsverlängerung: Kunden mit mehrjährigen Verträgen können bei der Verlängerung auf Suiten ohne Teams wechseln und dabei Rabatte behalten.
Regulatorische Konformität: Die Änderungen sorgen für EU-konforme Lizenzierung und ein offeneres Ökosystem – das reduziert Risiken für global agierende Unternehmen.
Strategische Planung: Die neuen Optionen sind wichtig für Budgetierung, Beschaffung und IT-Strategie. Unternehmen können ihre Microsoft-Investitionen besser an Geschäftsziele und Nutzerbedarfe anpassen.
Interoperabilität & Datenübertragbarkeit: Die neuen Regelungen des Herstellers bedeuten, dass Kunden nicht mehr an eine Plattform gebunden sind. Unternehmen, die andere Lösungen als Teams nutzen, können Microsoft 365 nun einfacher integrieren – Daten bleiben zugänglich, Workflows verbunden. Das stärkt hybride IT-Umgebungen, erlaubt den Einsatz von Best-of-Breed-Tools und macht die digitale Arbeitsplatzstrategie zukunftssicher.