Stärken Sie Ihre Abwehr mit den SoftwareOne Advisory- und SOC-Services, bevor es zu spät ist.
Stärken Sie Ihre Abwehr mit den SoftwareOne Advisory- und SOC-Services, bevor es zu spät ist.
Ransomware bleibt eine der größten Cyberbedrohungen, unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Angriffe sind heute hochprofessionell organisiert und zielen zunehmend auf Schwachstellen in Prozessen und Systemen. Der aktuelle Ransomware Report 2025 von Sophos zeigt, wie gravierend die Folgen sind: Fast jedes zweite betroffene Unternehmen zahlte Lösegeld, im Median rund 1 Mio. US-Dollar, hinzu kommen Wiederherstellungskosten von durchschnittlich 1,53 Mio. US-Dollar.
Zur Einordnung: Sophos ist ein international führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen, der Unternehmen aller Größen mit modernen Technologien und Services schützt. Die Ergebnisse des Reports basieren auf einer Befragung von 3.400 IT- und Security-Verantwortlichen aus 17 Ländern, die in den letzten zwölf Monaten Opfer von Ransomware geworden sind.
Die Studie verdeutlicht:
Damit wird deutlich: Ransomware ist nicht nur ein technologisches, sondern auch ein organisatorisches Problem.
Um die Dimension der Bedrohung greifbarer zu machen, lohnt ein Blick auf die von Sophos erhobenen Einfallstore für Ransomware. Die Top 5 technischen Ursachen zeigen klar, dass Schwachstellenmanagement und Identitätsschutz höchste Priorität haben müssen:
Ebenso aufschlussreich sind die organisatorischen Gründe, die Ransomware-Angriffe begünstigen. Mangelnde Expertise, unerkannte Lücken und fehlende Ressourcen sind hier die Treiber; ein Hinweis darauf, dass Sicherheit nicht allein durch Tools, sondern auch durch Know-how und Prozesse gewährleistet werden muss:
Die finanziellen Schäden sind gewaltig, doch die Belastung geht weit darüber hinaus. IT-Teams stehen nach einem Angriff unter enormem Druck:
Backups, Firewalls oder Antivirus-Lösungen sind wichtige Grundlagen. Doch der Report zeigt: Nur noch 54 % der Unternehmen konnten verschlüsselte Daten erfolgreich aus Backups wiederherstellen. Fast die Hälfte zahlte stattdessen das Lösegeld: ein Hinweis darauf, dass klassische Sicherheitsmaßnahmen oft nicht greifen oder zu spät zum Einsatz kommen.
Cyberkriminelle agieren arbeitsteilig, entwickeln ihre Methoden laufend weiter und setzen zunehmend auf mehrstufige Angriffe. Ein rein reaktiver Ansatz ist daher nicht ausreichend.
Um Ransomware wirksam zu begegnen, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz. Der Sophos Report empfiehlt vier zentrale Handlungsfelder: Prävention, Schutz, Detection & Response sowie Planung und Vorbereitung.
Ein zentraler Baustein ist dabei Sophos Managed Detection and Response (MDR):
Cybersecurity endet nicht mit der Einführung einer Lösung. Sie beginnt genau an diesem Punkt. Wer sich ausschließlich auf Technologie verlässt, übersieht leicht entscheidende Risiken. Deshalb verstehen wir IT-Sicherheit als kontinuierlichen Prozess. Er reduziert Risiken, erfüllt Compliance-Anforderungen und stärkt die Integrität Ihrer gesamten IT-Umgebung von der Prävention bis zur aktiven Abwehr. Um unsere Kunden dabei bestmöglich zu unterstützen, haben wir gemeinsam mit Sophos ein umfassendes Service-Angebot entwickelt:
Stärken Sie Ihre Abwehr mit den SoftwareOne Advisory- und SOC-Services, bevor es zu spät ist.
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