Mit seinen über 5.500 Softwareprodukten deckt IBM ein breites Spektrum von Anwendungen und Services ab, die meist im Backend laufen. Die Verwaltung der erforderlichen Lizenzen stellt allerdings eine große Herausforderung dar. Schon kleine Fehler können zu hohen Nachforderungen im Audit führen. Ein optimiertes Lizenzmanagement senkt die Compliance-Risiken – und kann sogar helfen, Kosten einzusparen.
Die Lizenzbestimmungen für IBM Software sind kompliziert. Es drohen unzählige Stolpersteine. Sind Sie darüber gefallen, bemerken Sie das oft erst beim Audit. Zum Beispiel dann, wenn die Wirtschaftsprüfer feststellen, dass die Nutzung von Programmen nicht vertragsgemäß erfasst oder Software nicht exakt gemäß den Lizenzbedingungen verwendet wurde.
Die Prüfer können dann Nachforderungen stellen – und zwar rückwirkend. Hat die Firma die Software von IBM mit einem Rabatt erworben, kann es außerdem passieren, dass der Kunde sie bei Lizenzproblemen zum Listenpreis nachkaufen muss. Je nach Software und aufgetretenem Problem werden dann bis zu sechsstellige Beträge fällig.
Unternehmen, die IBM Softwareprodukte nutzen, sollten also unbedingt sicherstellen, dass sie diese auch lizenzkonform einsetzen.