Auf die Transparenz kommt es an
Transparenz über den gesamten Software-Bestand ist nun von entscheidender Bedeutung. Das hapert es aber offenbar noch: 66% der Unternehmen sind mit dem aktuellen Status ihrer SAM- und SLM-Implementierungen nicht zufrieden und stehen heute mehr denn je unter Druck, ihre SLM-Prozesse in einen fundierten Status zu versetzen. Unternehmen müssen sich die Frage stellen, in welchem SLM Reifegrad sie sich befinden: Arbeitet man lediglich an der Basis, also reaktiv? Ist Raum für Verbesserungen im SLM-Reifegradmodell?
Wenn dem so ist, stellt der Wandel in der Beschaffung eine Herausforderung, aber auch eine Chance dar: Wäre es nicht ideal, wenn man Beschaffung und SAM endlich eng kombinieren könnte? Sollte der Wechsel vom reaktiven auf den nächsten Level, der dynamisch und nachhaltig, mit der richtigen Kombination von Mitarbeitern, Prozessen und Technologien nicht gerade jetzt in Angriff genommen werden?
Welche Vorteile wären möglich?
Kombiniert man Software Lifecycle Management und Beschaffung, steigert man den Wert des eigenen Software- und Cloud-Portfolios, da nur eingesetzt wird, was vorhanden ist und nur bezahlt, was auch wirklich benötigt wird.
Kosten werden optimiert, wenn Software-, Wartungs- und Cloud-Kosten anhand faktischer Nutzungsberichte erfasst werden. Das erhöht den Software-ROI durch Transparenz der Nutzungsrechte und senkt die OPEX.
Gleichzeitig wird der der Betriebsaufwand minimiert, da Software- und Cloud-Lebenszyklen automatisiert werden. Auch eventuelle Audits werden reibungsloser verlaufen und damit weniger Zeitaufwand erfordern.
Das Risiko wird reduziert, wenn Sicherheitsrichtlinien überprüft werden, der Überblick über End-of-Support-Software gegeben ist, Schatten IT gar nicht erst entsteht und Incompliance zum Fremdwort wird.
Die Transparenz wird gesteigert, wenn man die Kontrolle über Zugriffsrechte auf die Software Assets sichert.
Ist er SLM-Reifegrad gesteigert kann man daraus eine langfristige Geschäftsstrategie entwickeln, die die von Gartner beschriebenen, im Zug der Digitalisierung unweigerlich auftretenden Veränderungen nicht nur begegnen, sondern sie zum Vorteil des eigenen Unternehmens instrumentalisieren kann.
SLMAdvanced von SoftwareONE
SLMAdvanced von SoftwareONE ist ein Service, der das Beste aus den Software Asset Management (SAM)- und Beschaffungslösungen zu einer kombinierten End-to-End-Lösung vereint und sogar noch einen Vorteil generiert: Viele Unternehmen stehen aktuell durch die Digitalisierung oder auch die digitale Transformation unter einen sehr hohen Druck, haben aber oft die zur Umsetzung notwendigen Ressourcen nicht oder nicht in ausreichendem Maße.
Unsere Lösung schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe, denn der SLM Managed Service entbindet Unternehmen - bei sehr hoher Qualität - von der Notwendigkeit, neue Ressourcen zu schaffen. Mehr noch: Vorhandene Ressourcen werden entlastet (viele Tätigkeiten werden vom Service erbracht, bzw. sind automatisiert) und können sich nun voll und ganz der Transformation widmen.
Damit Sie noch heute Zugriff auf die umfassenden Ressourcen für die Technologie, die Mitarbeiter und die Prozesse erhalten, die zur Erreichung der SLM-Reife erforderlich sind, wenden Sie sich am besten gleich an SoftwareONE.