Bevor wir auf die Einzelheiten eingehen, beginnen wir zunächst mit einigen notwendigen Definitionen:
- Was ist Software Lifecycle Management? Software Lifecycle Management (SLM) maximiert den Wert Ihrer Software- und Cloud-Portfolios während des gesamten Lebenszyklus. Einfach ausgedrückt, vergleicht es Angebot und Nachfrage anhand der getätigten Einkäufe und verlängert nur die Lizenzen, die auch benötigt werden.
- Was verbirgt sich hinter EIC (Entitlement, Inventory und Consumption)? EIC ist der Wegbereiter für Software Lifecycle Management.
o Entitlement (Berechtigung) zeigt, was Sie besitzen.
o Inventory (Bestand) zeigt, was installiert ist.
o Consumption (Verbrauch) zeigt, was tatsächlich genutzt wird.
Laut Gartner, kann ein effektives SLM die Ausgaben für Software um bis zu 30 Prozent senken. Darüber hinaus zeigt der RightScale 2017 State of the Cloud Report, dass die gemessene tatsächliche Verschwendung von Public-Cloud-Ressourcen bis zu 35 Prozent oder mehr beträgt. SoftwareONE hat herausgefunden, dass viele Organisationen diese Mehrausgaben einfach in ihre Budgets einplanen.
Die Verwaltung, Steuerung und Optimierung von Software- und Cloud-Portfolio-Budgets und -Ausgaben ist für die meisten Unternehmen eine große Herausforderung. Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Transparenz. Wie Mike Gersten, Global Innovation and Strategy Officer bei SoftwareONE, es ausdrückt: „Was Sie nicht sehen, können Sie nicht verwalten.“
Das EIC-Modell verschafft Ihnen einen besseren Überblick darüber, welche Software Sie besitzen (Entitlement), welche Software Sie installiert haben (Inventory) und welch Software Sie aktiv nutzen (Consumption). Mit Hilfe dieser Daten ist es einfacher, den Wert Ihrer Software- und Cloud-Portfolios voll auszuschöpfen. Das wiederum zeigt, wie EIC den Weg für Software Lifecycle Management ebnet.